Dr. Hans-Peter Schaub: Seminar: Unsichtbare Bilder – kreative Techniken in der Naturfotografie
Fotografie im Allgemeinen und Naturfotografie im Besonderen wird gemeinhin vor allem dokumentarischer Charakter zugeschrieben – zu Recht! Die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur in allen Details in Bildern festzuhalten, ist ein wichtiges Werkzeug, um Bewusstsein für die Notwendigkeit ihres Schutzes zu schaffen. Aber Fotografie kann viel mehr als dokumentieren. Sie ist auch Werkzeug kreativen Ausdrucks und die Kamera kann Dinge und Szenen erfassen, die wir so mit unseren Augen nicht sehen können. Und um solche »unsichtbaren Bilder« geht es in diesem Seminar. Hans-Peter Schaub stellt anhand zahlreicher Beispiele eine Fülle von Techniken vor, die es erlauben, sich kreativ mit Naturmotiven auseinanderzusetzen. Langzeit- und Mehrfachbelichtungen, High- und Low Key-Aufnahmen, Infrarot- und Schwarzweißaufnahmen, gezielte Bewegungsunschärfen und absichtliches Defokussieren sowie unterschiedliche Optionen, die sich aus absichtlichen Bewegungen der Kamera ergeben, sind einige der vorgestellten Techniken.
Zur Vertiefung bietet Herr Dr. Schaub am Samstag 9.5.2026 von 5-9 Uhr auch noch einen Workshop an.
Die Vogelwelt Ölands ist vielfältig, die auf Stora Karlsö ist besonders und die im schwedischen Fjäll ist anders. So oder so ähnlich ließe sich wohl die Avifauna dieser 3 Gegenden in Schweden grob umschreiben. Was zunächst vielleicht unterschiedlich klingen mag führt Vogelfotografen nicht selten zu ein und der derselben Erkenntnis, nämlich dass sich ein Besuch dort durchaus lohnt.
Jörg Asmus ist viele Jahre in seinen Urlauben auf die Ostseeinsel Öland gereist, um dort die Zeiten des Vogelzugs mitzuerleben. Inzwischen wohnt er einige Jahre in Kalmar und kann nun jederzeit die Vorzüge dieser Insel genießen, die nicht nur für schwedische Ornithologen einen Hotspot darstellt, sondern in den letzten Jahren auch immer mehr Vogelfotografen in ihren Bann zieht.
Von Stora Karlsö wird oft behauptet, dass diese kleine Insel in der Nähe von Gotland das zweiälteste Naturschutzgebiet der Erde ist. Tatsächlich hat Stora Karlsö seit Ende des 19. Jahrhunderts eine bemerkenswerte Entwicklung genommen und ist im Laufe der Zeit zu einem bedeutenden Ort für die Seevogelforschung geworden. Der nordwestliche Teil der schwedischen Provinz Dalarna ist teilweise von Landschaftsformen geprägt, die man eher weiter nördlich in Lappland vermutet. Viele nordische Vogelarten sind hier anzutreffen und sorgen immer wieder auch für besondere Erlebnisse.
Mit seinem Vortrag möchte Jörg über seine Lieblingsplätze in Schweden berichten, einige seiner Bilder zeigen und von seinen Erlebnissen mit den Vögeln erzählen.
„Eine Wanderung durch das Jahr – Begegnungen und Entdeckungen“ zeigt mecklenburgische Tiere, Pflanzen und Landschaften – im großen wie im kleinen. Über das Jahr hinweg gibt es viel zu beobachten, wenn man hier, zwischen Nationalparks und Schutzgebieten, lebt und fotografiert. Eva & Lars Fricke kommen aus Buchholz (Mölln), einem Ort mit 20 Einwohnern, wenn man die Spatzen nicht mitzählt.
Eva erzählt: „Schon meine Mutter brachte mir bei, wie Pflanzen in Wald und Feld heißen. Es hat mich beeindruckt, mit welcher Schönheit und Vielfalt die Natur geschaffen ist. Vor ein paar Jahren kam ich durch meinen Mann zur Naturfotografie und habe mich seitdem immer intensiver auch mit unserer Umgebung hier in Mecklenburg beschäftigt.“ Eva setzt sich bei der Rohrdommel- und Orchideen-Erfassung im Nationalpark ehrenamtlich ein.
Auch Lars lernte die Natur früh schätzen: „Mit meinem Vater bin ich schon als Kind durch Wald und Moor gestreift und habe die Schöpfung genossen. Fotografie hat in meiner Familie eigentlich immer eine Rolle gespielt. Für viele Jahre aber war das verschüttet, bis ich durch einen Freund zur Naturfotografie gekommen bin. Als Physiker fasziniert mich, wie genau jedes Detail der Tiere und Pflanzen durchdacht ist.“
Da Lars sich nicht zwischen Fotografie und Musik entscheiden kann, verbindet er beides: Zu den Bildern erklingt handgemachte Folk-Musik auf teilweise über 100 Jahre alten Saiteninstrumenten. Unterstützt wird er dabei von dem Ur-Warener Ingolf Kühn mit gefühlvollen Pianoklängen (mit handgemachter Folk-Musik von GreyEagle).
Von den majestätischen Kreidefelsen Rügens bis zu den idyllischen Seen der Mecklenburgischen Seenplatte – die Multivisionsshow „Stay Home“ ist eine unvergessliche Reise durch das Heimatland von Natur- und Landschaftsfotograf Timm Allrich. Hierbei nimmt er das Publikum mit auf eine Entdeckungsreise durch das einzige Bundesland, dass drei Nationalparks sein Eigen nennen kann und zeigt den Facettenreichtum einer teilweise unberührten – jedoch auch durch den Menschen landwirtschaftlich veränderten und genutzten – Natur.
Mit gleichermaßen stimmungsvollen wie spektakulären Fotografien ist Timm Allrich im vergangenen Jahrzehnt zu einer Art fotografischem Markenbotschafter des Bundeslandes geworden. Er zeigt Orte, über die selbst Google nur spärlich Auskunft geben kann und präsentiert eine faszinierende Welt, die direkt vor der Haustür beginnt und oft verkannt wird.
ab 19:30 Uhr werden die eingereichten Bilder vom Publikum bewertet und Samstag bei der Preisverleihung die Sieger bekanntgegeben.
Foto: Oliver Richter
Rund und oval, gezimmert im Weich- oder Hartholz, dunkel, aber auch geräumig – nicht nur die Höhlen der Spechte sind kleine Wunderwerke wie so vieles in der Natur.
Nach vielen Jahren fotografischer und filmischer Beobachtungen der Zimmerleute des Waldes wird sichtbar, wie bedroht die heimische Flora und Fauna ist, wie stark sich gerade die Wälder und damit die Lebensgrundlage nicht nur der heimischen Spechtarten verändert haben - gar verschwunden sind. Der Zustand des Waldes hat sich besonders in Ostdeutschland drastisch verschlechtert, bedingt durch die von Klimaerwärmung verursachten Dürren und Stürme. Das Herz blutet, wenn die Borken der alten Buchenbestände aufplatzen, wenn majestätische, mehrere Generationen alte Bäume schon bei leichten Stürmen auf Grund ausbleibenden Regens fallen wie Streichhölzer.
Gerade alte Buchen bilden den Lebensraum für heimischen Arten wie Schwarzspechte mit ihren kunstvoll gezimmerten Höhlen, welche oft mit Fledermäusen, Eulen und weiterer Vogelarten Nachmieter finden. Ein an sich wunderbarer und faszinierender Kreislauf, wenn er denn nicht ständig vom Menschen unterbrochen würde.
Sie sind herzlich eingeladen, interessante, nachdenkliche und auch seltene Szenen aus dem Leben der Spechte im sächsischen Muldental zu erleben. Musikalisch begleitet mich meine Tochter Tanja am Flügel, die sich zum Thema Spechte ihre ganz eigenen Gedanken gemacht hat.
Oliver Richter (56) aus Grimma ist leidenschaftlicher Naturfotograf und -filmer, der vor allem in seiner sächsischen Heimat rund um die Muldestadt Grimma viele Motive findet. Aufnahmen heimischer Spechte bilden u.a. den Schwerpunkt seiner fotografischen Arbeit. Nischen besetzen und Geduld haben sind der Schlüssel zu besonderen Sichtweisen und Aufnahmen. Artspezifische Verhaltensweisen der Waldbaumeister und deren Nachnutzer fotografisch und filmisch festzuhalten ist ein lohnendes Langzeitprojekt, welches im Grunde genommen nie enden wird.
Der Winter im Norden Finnlands zeigt sich rau und verwunschen zugleich.
Das Thermometer zeigt gerne mal -35°C, die Schneemassen verbiegen die Bäume zu verzauberten Wesen und die zahlreichen Flüsse und Seen sind größtenteils unter einer meterdicken Eisschicht versteckt. Die meisten Tiere haben sich tief in die Wälder zurückgezogen und lassen sich nur ab und an erblicken. Tagsüber verfliegt die Zeit bei Wanderungen durch den Schnee oder Touren mit Rentieren, Skiern, Motorschlitten und Huskies. Doch die meisten von uns hoffen darauf, nach Sonnenuntergang die Nordlichter am Sternenhimmel tanzen zu sehen.
In ihrem Vortrag gibt Tina Scheffler einen Einblick in den finnischen Winter und nimmt die Zuschauer mit auf abenteuerliche Fahrten und nächtliche Ausflüge auf zugefrorene Gewässern.
Seit rund 40 Jahren dokumentiert und erklärt der professionelle Natur- und Makrofotograf Roland Günter die „kleine Welt“ und ihre Biodiversität. Für seine Multivisionen bekommt er immer wieder minutenlangen Applaus. Seine unverwechselbaren Fotos und Artikel finden sich in allen großen Naturfotozeitschriften. Sie durchbrechen die Grenze zwischen Dokumentation und Porträt, lassen uns Bienen, Wanzen oder Ameisenlöwen als Individuen erleben. Aber er ahnt, dass in der Makrofotografie noch mehr Möglichkeiten versteckt sind.
Eines Tages sieht Roland Günter im Internet Fotos von Objektiv-Sammlern, die sie mit ihren alten Schätzen aufgenommen haben. Motive und Qualität der Aufnahmen sind zweitrangig, es geht um den Sammlerstolz. Doch Günter ist wie elektrisiert: Es ist das Bokeh dieser Bilder. Hier ist es weich verträumt, da flirrend vor Energie, mit geradezu psychedelischem Farbeinsatz, zu Tode betrübt, übermütig, mönchisch, verspielt, nüchtern und immer wieder – wie mit dem Pinsel eines van Gogh oder Monet gemalt.
Aber Makro-Fotografie lebt von der Exaktheit der Darstellung. „Schärfe“ ist die Währung, um die es Objektivherstellern und -nutzern nicht nur auf diesem Motivgebiet geht. Reicht die Qualität der Oldies für die Königsdisziplin, eine Print-Doppelseite? Können auf dem Papier errechnete und von Hand gebaute Objektive wirklich mithalten mit dem hohen Niveau computergefertigter High-End-Linsen? Günter experimentiert, testet, vergleicht – und ist sich sicher: Diese Vintage-Objektive zeigen die Seele der Fotografie!
Sie heißen Oreston, Helios, Makro-Kilar oder Cyclop, sind 50, 70, über 100 Jahre alt und waren einst gedacht für längst verschwundene analoge Fotokameras, Film- und Diaprojektoren. Seit einigen Jahren erleben diese Vintage-Objektive eine regelrechte Renaissance. Möglich geworden ist das durch den Einsatz von modernen Kameras, vor allem den spiegellosen. Deren Sensoren entlocken den Oldies erst ihre wahren Möglichkeiten gegenüber dem klassischen Film. Jedes einzelne Objektiv ist ein Unikat, geprägt durch individuelle mechanische Fehler. In der richtigen Hand verzaubern ihre Ergebnisse die Betrachterin, den Betrachter.
Rund 800 Einzelobjektive hat Roland Günter mittlerweile kennen gelernt, getestet, deutlich mehr verworfen als behalten. Und mit ihnen die Makro-Fotografie auf ein neues Level gehoben, auf dem Dokumentation und Kunst ineinanderfließen. Tausende sind bereits dem Zauber der alten Linsen erlegen, lernen in Günters Workshops das andere Sehen, das diese Objektive erfordern, tauschen sich aus auf der von ihm mitverantworteten Internet-Plattform oder arbeiten mit seinem Standardwerk „Vintage-Makrofotografie“.
Roland Günter zeigt in seiner neuesten Multivision aus Natur und Garten, wie einfache Abbildungen zu purer Magie werden und uns verwandelt zurücklassen.
Vortrag: Neues aus Taï – Geschichten aus dem westafrikanischen Regenwald
Seit 2017 besucht der Fotograf und Biologe Hans-Peter Schaub im Rahmen seines Langzeitprojektes den weit abseits üblicher Touristenziele gelegenen Taï-Nationalpark in Côte d’Ivoire, der Elfenbeinküste. In Kooperation mit Naturschutzorganisationen und verschiedenen Forschungseinrichtungen dokumentiert er die immense Biodiversität dieses größten unter Schutz stehenden Regenwaldgebietes in Westafrika. Nahezu ein Dutzend Primatenarten, darunter Schimpansen mit einer außergewöhnlichen Kultur des Werkzeuggebrauchs, leben unter und im Kronendach der eindrucksvollen Baumriesen des Taï-Waldes ebenso wie die geheimnisvollen Zwergflusspferde, zahlreiche Amphibien- und Reptilienarten sowie unzählige skurrile Spinnen und Insekten. Neben den Tieren und Pflanzen geht es im Vortrag aber auch um die Menschen, die am Rande des Parks leben und unter schwierigen Bedingungen versuchen, ihr heimisches Naturerbe ebenso wie ihre traditionelle Kultur zu bewahren. Hans-Peter Schaub stellt in seinem abwechslungsreichen Multivisionsvortrag diesen bedrohten, aber dennoch ungemein faszinierenden und vielfältigen Lebensraum vor.
Wie die Zeit vergeht... wir feiern unser 25. Jubiläum! Deshalb gönnen wir uns heute einen Rückblick auf die Naturfototage im Wandel der Zeit.
Wer noch Bilder (oder Dias! 😁) aus den vergangenen Jahren hat, darf uns die gerne vorab zuschicken.
Einlass in den Saal ab 18:45 Uhr
Bei der Preisverleihung werden die Sieger des Fotowettbewerbs bekannt gegeben. Zu Livemusik vom Warener Liedermacher Peter "Pete" Dreier werden die 20 besten Bilder jeder Kategorie präsentiert. Prämiert werden die besten 5 Bilder jeder Kategorie.
Es wird derjenige zum Gesamtsieger gekürt, der mit allen seinen eingereichten Bildern die höchste Gesamtpunktzahl erreicht hat. Der Gesamtsieger erhält die Trophäe der Norddeutschen Naturfototage.
Der gastronomische Plan steht noch nicht fest, fest steht aber dass wir uns auf ein geselliges Miteinander freuen!
...
… eine Reise in die Unterwelt der heimischen Natur
“True Crime” ist längst nicht nur der Stoff, aus dem Serien und Podcasts gemacht sind. Um uns herum werden pausenlos Verbrechen begangen - es genügt, einen Schritt in den Garten oder einen Spaziergang durch den Wald zu machen. Die dort lebenden Tiere (und Pflanzen!) nehmen es mühelos mit den menschlichen Kriminalfällen auf.
Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien in der Natur sind das Ergebnis evolutionärer Anpassung. Somit sind die Beteiligten nicht wirklich Verbrecher. Doch mit ihrem Einfallsreichtum bringen sie uns zum Staunen und jagen uns mit ihren makabren Taten einen Schauer über den Rücken. Bei der Veranstaltung ermitteln wir im Fall raffinierter Täuschungsmanöver, hinterlistiger Fallen und dreister Diebe und klären auf, welche Strategien dahinterstecken. Wir begegnen schwindelnden Schmetterlingen und jagenden Pflanzen, kommen Tätern auf die Spur, die ihre Verbrechen verschleiern, und Opfern, die sich zu ihren schlimmsten Feinden hingezogen fühlen.
Farina Graßmann arbeitet als Naturfotografin, Autorin und Referentin für Naturschutzthemen. Die kleinen und großen Geschichten aus der Natur zu erzählen und damit für sie zu begeistern, ist der Antrieb für ihre Arbeit. Dabei steht der Schutz der Natur und ihrer Bewohner für sie im Mittelpunkt. In ihren Büchern “True Crime in Nature” sowie “Wunderwelt Moor”, “Wunderwelt Totholz“ und “Wunderwelt heimische Amphibien“ spiegelt sich die Vielfalt wider, die ihre Arbeit ausmacht.
Vogelvielfalt an der Bode und allerlei Wunderbares drumherum
Begleiten Sie den Naturfotografen Dieter Koch in seinem Revier an den Flussläufen der Bode.
Erleben Sie Vogelfotografie und Videoszenen im Wechsel der Jahreszeiten.
Lassen Sie sich dabei vom Werden und Vergehen der Natur verzaubern.
Naturfotografie vor Haustür klingt banal, kann dennoch äußerst spannend sein. Angefangen als Vogelfotograf habe ich versucht alle Vögel, deren ich habhaft werden konnte, auf Film bzw. Dia zu bannen. Auf den ersten fliegenden Mäusebussard war ich besonders stolz. Inzwischen sind Jahre vergangen. Den Dia-Film hat die SD-Karte abgelöst. Auch meine Sichtweise auf die Natur hat sich verändert. Naturfotografie, zu jeder Jahres-, Tages- und Nachtzeit, Wolken, Regen und Sonnenschein, kurz gesagt, zur rechten Zeit am rechten Ort sein, das ist meine Motivation. Seit Kurzem sind neben der Fotografie auch Videoclips dazugekommen.
Naturfotografie kann so vielfältig sein, dass es unmöglich erscheint, alles mit der Kamera einzufangen, aber man kann es versuchen.
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